Gestern 28.2. 2010 gab es im „History Channel“ eine Folge von „Mission Zukunft“ und ich erzähle hier mal eine Kurzfassung.

 

Nikola Tesla war der Erfinder der Turbinenumspannung und vom Wechselstrom. Die stark niederfrequenten elektromagnetischen Wellen, die neben Stromleitungen frei werden, nennt man ELF-Wellen. Seine These zu diesen Wellen wurde offenbar zuerst von den Russen nach dem 1. Weltkrieg aufgegriffen, die ab den 1950iger Jahren mit Versuchen zur Wettermanipulationen begannen. Strahlt man mit starken Radiosendern diese niederfrequenten ELF-Wellen in die Ionosphäre (oberste Luftschicht), erhitzt sich diese stark und saugt die Wasser- und Regen-haltige Stratosphäre, in der sich der Jetstream rund um die Erde abspielt, nach oben, Wasserpartikel werden über die Ionosphäre ins All geblasen während Wolken und damit Regen aus der Stratosphäre verschwindet (und die betroffenen Gebiete an Dürre leiden). Platziert man solche künstlichen Hochgebiete in den Jetstream, werden die wasserführenden Luftsröme ev. auch links und rechts abgelenkt und man kann sie gezielt über Gebiete führen und dort Überflutungen auslösen; vor allem wenn man zusätzlich mit Jets metallige Chemikalien in die Stratosphäre versprüht, z.B. Silberiodid, die in Kombination mit ELF-Erhitzung der Ionosphäre einerseits Luftströme blasenartig aufheizen (und Wasser verschwinden lässt) und andererseits Wolken abregnen lassen. Eine Waffe, die man nicht beweisen kann, die aber ganze Staaten ruinieren kann und erpressbar macht.

Die Russen strahlten jahrelang bewusst niederfrequente Radiowellen westlich der Westküste der USA über dem Meer ab, dass sich wie Hubschrauberrotoren anhörte und die Amerikaner „Specht“ nannten. Zeitgleich entstanden sehr starke jahrelange Dürren, z.B. ab 1978 über Kalifornien, weil das künstliche Hoch über dem Meer den Regen verhinderte. Beendet wurde das erst 1994. Die USA ihrerseits verwendeten Wettermanipulationen, um im Vietnamkrieg den Ho-Tschi-Min-Pfad durch über 1 Monat längeren Monsunregen unpassierbar zu machen. Die Amerikaner nennen ihr Programm seit 1995 „HAARP“ und haben heute 2 Stationen in Alaska, eines wird in Lateinamerika (Ecuador? Chile?) betrieben, eine befindet sich in Skandinavien. Die Russen haben eine in Richtung Asien. Inoffiziell gibt es vermutlich insgesamt weltweit 20, und alle heizen die Ionopshäre auf und machen Wetterversuche mit elektromagnetischen Wellen.

Einige Wettermanipulationen scheinen schief gegangen zu sein, so vermutlich auch Hurricane Katrina, welches harmlos anfing, sich dann Richtig Karibk (Cuba) bewegte und plötzlich im 90°Grad Winkel abdrehte in Reichtung New Orleans. Als Merkwürdigkeiten gelten Hochs, die niemals dort aufgetreten waren, wo sie auftreten, oder Hurricane und Strömungen, die sich plötzlich schnurgerade oder in seltsamen Winkeln bewegen. Jedenfalls wurde HAARP modifiziert und ab 2006 zum Einsatz gebracht, und seitdem gibt es ungewöhnlicherweise ein Hoch genau zur Hurricane-Saison über der Karibik, welches alle diesbezüglichen Luftströmungen wieder in den Atlantikk hinauslenkt.

Eigentlich verbietet die UNO-Konvention Wettermanipulationen seit 1977.
Aber das wird vermutlich den Verantwortlichen genauso gleichgültig sein wie das Massensterben von Delfinen oder Walen im Ozean oder die Opfer der militärischen Mikrowellenbestrahlung durch Flugzeuge von oben (zur militärischen Aufklärung).

ELF-Wellen sind im eigentlichsten Sinne Vibrationen. Man entdeckte per Zufall, dass bei vielen Erdbeben Stärke 4 oder 5 auch ELF-Wellen in der Stratosphäre gemessen werden könnte. Oder anders rum, man kann mit ELF-Wellen auch ganze Gebiete nach Bodenschätzen absuchen. Doch wenn sich das in einer erdbebengefahrdenten Zone abspielt, können die Vibrationen massive Erdbeben auslösen; d.h. man kann das militärisch einsetzen, um Erdbeben zu provozieren, wie man es in Afghanistan oder für China vermutet hat.

Wir wissen, dass einige Staaten (wie Russland, China, GB…) sowohl Experimente machen als auch Silberjodid zur „Wolkenimpfung“ bewusst einsetzen, um z.B. Feiern regenfrei zu halten. Ohne Rücksicht auf Umweltschäden. Bringen Militärflugzeuge metallige Substanzen in die Stratosphäre, sieht das aus wie breite Kondenzstreifen von Flugzeugen, nur dass diese Streifen stundenlang bestehen bleiben uns sich nur langsam auflösen.

http://www.klimaforschung.net/silberjodid/index.htm

Die 1996 veröffentlichte Zukunftsstudie „Owning the weather in 2025“ des US-Militär-Instituts „Air War College“ in Alabama prognostiziert, dass es spätestens im Jahr 2025 möglich sein wird, für Kampfeinsätze das lokale Wetter in die gewünschte Richtung zu beeinflussen. Die amerikanischen Kriegsstrategen könnten dann mit der Wunderwaffe „Natur“ ganze Landstriche klimatisch beherrschen und modifizieren. In Extremfällen würde das auch die Schaffung neuer Wetterphänomene und sogar die Veränderung des lokalen Klimas einschließen.

Lies ebenda auch zum Thema: Beabsichtigtes Geoenineering mit 1 Mio. Tonnen Schwefelwasserstoff in der Ionosphäre, gegen die Erderwärmung?